Mit großer Trauer verfolgen wir die Geschehnisse in Sri Lanka. Nach dem Anschlag von vor einem Monat in Neuseeland, ist dies ein weiterer Terrorakt gegen die Weltgemeinschaft, die in Frieden und Harmonie leben möchte.
Dass solche Terrorakte beim Freitagsgebet oder nun in Sri Lanka zu Ostergottesdiensten verübt werden, zeigt die Perversität der Täter. Mit keiner Religion, mit keiner Offenbarung sind solche schrecklichen und unmenschlichen Taten zu rechtfertigen.
Egal von wem und gegen wem Anschläge ausgehen, wir verurteilen sie aufs Schärfste und wünschen uns, dass die Weltgemeinschaft in diesen schwereren Zeiten zusammenhält. Egal welcher Herkunft, welcher Religion, welcher Kultur wir angehören, wir leben gemeinsam auf dieser Kugel und es gibt keine Alternative zu Frieden und Toleranz.
Unser tiefstes Mitgefühl und Solidarität gilt nun den Opfern und ihren Angehörigen in Sri Lanka. Wir wünschen viel, viel Geduld und Kraft.